Banner Datenschutz und Datensicherheit - Definition, Ziele & Aufgaben

Was sind Datenschutz und Datensicherheit? – Definition, Ziele & Aufgaben


Datenschutz bezieht sich auf Maßnahmen und Prinzipien, die darauf abzielen, die Privatsphäre von Personen in Bezug auf die Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Weitergabe ihrer persönlichen Daten zu schützen. Das Konzept des Datenschutzes basiert auf dem Respekt vor den Rechten und Freiheiten von Einzelpersonen in Bezug auf ihre persönlichen Informationen. Datenschutz ist global zu einem wichtigen Thema geworden, insbesondere angesichts der zunehmenden Digitalisierung und des breiten Einsatzes von Informationstechnologie. In vielen Ländern gibt es Datenschutzgesetze und -vorschriften, die die Grundsätze des Datenschutzes regeln und durchsetzen. In der Europäischen Union ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein prominentes Beispiel für eine umfassende Datenschutzregelung.

Lesen Sie auf dieser Seite mehr zum Thema Datenschutz, dessen Ziele und Aufgaben sowie zum Unterschied zu den Bereichen Datensicherung und Datensicherheit im Unternehmen.


Wie lautet die Definition von Datenschutz?

Datenschutz ist ein Begriff, der sich auf Maßnahmen und Regelungen bezieht, die darauf abzielen, die Privatsphäre von Einzelpersonen in Bezug auf die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung ihrer personenbezogenen Daten zu schützen. Datenschutz ist ein grundlegendes Element der Datenschutzrechte und wird oft von Gesetzen und Vorschriften geregelt, um sicherzustellen, dass Personen die Kontrolle über ihre persönlichen Informationen haben.

Im Kontext der Europäischen Union ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein bedeutendes rechtliches Rahmenwerk, das Leitlinien für den Datenschutz und die Privatsphäre festlegt. Sie legt Grundsätze für die rechtmäßige und transparente Verarbeitung personenbezogener Daten fest, definiert die Rechte von Einzelpersonen in Bezug auf ihre Daten und enthält Verpflichtungen für Organisationen, die solche Informationen sammeln und verarbeiten.

Insgesamt betont der Datenschutz die Bedeutung, die Privatsphäre von Einzelpersonen im digitalen Zeitalter zu respektieren und zu schützen, in dem persönliche Daten häufig für verschiedene Zwecke gesammelt und genutzt werden.


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Was sind personenbezogene Daten?

Datenschutz personenbezogener Daten

Personenbezogene Daten sind Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Das bedeutet, dass die Daten entweder direkt die Identität einer Person offenlegen oder in Verbindung mit anderen Informationen genutzt werden können, um eine Person zu identifizieren.

Beispiele für personenbezogene Daten sind beispielsweise der Vor- und Nachname, Kontaktinformationen (Dazu gehören E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Wohnadressen usw.), biometrische Daten (Fingerabdrücke, Gesichtserkennungsdaten, genetische Informationen usw.) oder Finanzinformationen.

Es ist wichtig zu beachten, dass personenbezogene Daten nicht nur digitale Informationen umfassen, sondern auch physische Aufzeichnungen wie Papierdokumente. Datenschutzgesetze, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union, legen fest, wie diese Daten gesammelt, verarbeitet und geschützt werden sollen, um die Privatsphäre und die Rechte der betroffenen Personen zu wahren.

Welche Ziele verfolgt der Datenschutz?

Die Ziele des Datenschutzes sind darauf ausgerichtet, die Privatsphäre und die Rechte von Personen in Bezug auf ihre persönlichen Daten zu schützen. Die genauen Ziele können je nach Rechtsordnung und Datenschutzregelungen variieren, aber im Allgemeinen gehören dazu:

  • Schutz der Privatsphäre: Ein grundlegendes Ziel des Datenschutzes ist es, die Privatsphäre von Einzelpersonen zu schützen. Dies beinhaltet die Kontrolle darüber, welche Informationen über eine Person gesammelt, verarbeitet, gespeichert und weitergegeben werden.
  • Kontrolle über die eigenen Daten: Datenschutz strebt danach, den betroffenen Personen Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben. Das bedeutet, dass Individuen darüber informiert sein sollten, welche Daten über sie gesammelt werden und wie diese Daten verwendet werden.
  • Transparenz: Es ist ein Ziel des Datenschutzes, dass Organisationen transparent sind und offenlegen, wie sie mit personenbezogenen Daten umgehen. Dies schafft Vertrauen bei den Nutzern und ermöglicht es ihnen, informierte Entscheidungen über die Bereitstellung ihrer Daten zu treffen.
  • Sicherheit der Daten: Datenschutz soll sicherstellen, dass Organisationen angemessene Sicherheitsmaßnahmen treffen, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der gesammelten Daten zu gewährleisten. Dies schützt vor unbefugtem Zugriff, Datenverlust oder Datenmanipulation.
  • Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften: Datenschutzregelungen, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union, legen klare Regeln für die Sammlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten fest. Ein Ziel des Datenschutzes besteht darin, sicherzustellen, dass Organisationen diese Gesetze einhalten.
  • Verhinderung von Missbrauch: Es soll sichergestellt werden, dass persönliche Daten nicht missbräuchlich genutzt werden. Dies schließt die Vermeidung von Datenverkäufen ohne Zustimmung, unerwünschtem Marketing und anderen Formen des Datenmissbrauchs ein.

Durch Verfolgung dieser Ziele, soll Datenschutz einen angemessenen und verantwortungsbewussten Umgang mit persönlichen Daten fördern und die Grundrechte und Freiheiten der betroffenen Personen schützen.

Was bedeuten hingegen Datensicherung und Datensicherheit?

Datensicherung und Datensicherheit sind Begriffe, die eng miteinander verbunden sind, aber unterschiedliche Aspekte des Umgangs mit Daten betreffen.

Der Begriff Datensicherung bezieht sich auf den Prozess des Kopierens und Speicherns von Daten, um sicherzustellen, dass sie im Falle eines Datenverlusts, sei es durch unbeabsichtigtes Löschen, Hardwarefehler, Softwarefehler oder andere Ursachen, wiederhergestellt werden können. Die Datensicherung ermöglicht es, eine Kopie der Daten an einem sicheren Ort zu speichern, um deren Integrität und Verfügbarkeit zu gewährleisten, selbst wenn die ursprünglichen Daten beschädigt oder verloren gehen.

Datensicherheit ist ein umfassenderer Begriff, der sich auf Maßnahmen und Praktiken bezieht, die darauf abzielen, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu schützen. Dies schließt Aspekte wie den Schutz vor unbefugtem Zugriff, die Verschlüsselung von sensiblen Informationen, die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und -verfahren sowie den Schutz vor Bedrohungen wie Malware und Phishing ein.


Wo liegen die grundlegenden Probleme bei der Datensicherheit?

Bevor es zur Planung und Erarbeitung von konkreten Maßnahmen des Datenschutzes oder der zielgerichteten Einführung eines ISMS (Informationssicherheitsmanagementsystem) kommen kann, muss die Unternehmensführung zuerst die Notwendigkeit von Datenschutz im Allgemeinen anerkennen. Nur so ist bei der späteren Umsetzung eines ISMS gewährleistet, dass die Datenschutzbeauftragten Akzeptanz für ihre Arbeit finden und die Maßnahmen auch im Unternehmen greifen können. Die Diskussion zur Annäherung an das Thema Datenschutz kann mit folgenden Fragen angegangen werden:

  • Welche Daten benötigen Schutz?
  • Wodurch sind die Daten gefährdet?
  • Was sind Ursachen von Gefahren?
  • Gab es in der Vergangenheit bereits problematische Vorfälle?
  • Was fordert der Gesetzgeber?

Das Gesetz stellt die grundlegende Forderung nach informationeller Selbstbestimmung auf. D. h. jede Person hat das Recht selbst zu entscheiden, was mit ihren persönlichen Daten passiert. Also inwiefern diese verarbeitet und gespeichert und kann somit auch verfügen, dass diese keinesfalls an Dritte weitergegeben werden dürfen. Ohne die Einwilligung der Betroffenen dürfen keine personenbezogenen Daten verarbeitet oder gespeichert werden. Somit ist der Schutz personenbezogener Daten, z. B. von Kunden oder Mitarbeitern, ein wichtiger Aspekt beim Thema Datenschutz.


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Subjekte und Objekte in Datenschutz und Datensicherheit

Bei der Planung eines ISMS muss der erste Schritt immer die Feststellung sein, welche Daten, Materialien und Objekte im Unternehmen besonders schützenswert sind. Besonders ist hier auf den Schutz vor bereits erkannten Gefahren zu achten:

Wo sind wir gefährdet bzw. verwundbar? Datenverarbeitungsanlagen sind besonders anfällig. Fertigen Sie daher eine Aufstellung aller verwendeten Anlagen, die mit der Verarbeitung oder Speicherung personenbezogener Daten befasst sind, an.

Welche Maßnahmen zum Datenschutz können ergriffen werden? Organisationene müssen erkannte Bedrohungen eliminieren, indem sie beispielsweise präventive Schutzmaßnahmen definieren.

Welche spezifischen Bedrohungen und Gefahren gibt es?

Um feststellen zu können, ob es bereits Schädigungen gab oder bevorstehen ist es wichtig den Bedrohungsstatus zu spezifizieren.

Mit welchen Maßnahmen können wir die Sicherheit von Daten gewährleisten?

Im Folgenden stellen wir Ihnen Maßnahmen zum Schutz von Daten am Beispiel des PCs am Arbeitsplatz dar:

  • Sie können ihre Rechner online auf mögliche Sicherheitsrisiken überprüfen lassen. Hierzu können Sie spezifische Internetseiten nutzen. Besonders interessant sind hierbei Seiten zum Browser-Check oder E-Mail-Check.
  • Risikoverringerung lässt sich durch Untersuchung der verwendeten Software erreichen. Software unterscheidet sich oft nicht wesentlich in den Funktionen, aber bei der Anfälligkeit auf externe Zugriffe können deutliche Unterschiede bestehen.
  • Datenverschlüsselung schützt Ihre Daten vor Einsicht und Änderung der Daten durch Dritte.
  • Eine ebenfalls sehr effiziente Maßnahme ist die Bereitstellung von gesonderten PCs zur Nutzung des Internets. Somit können Sie das Internet und das interne Firmennetzwerk voneinander trennen und so Zugriffe auf Ihre Daten verhindern.

Datensicherheit am Arbeitsplatz durch sichere Rechner

Bei der operativen Arbeit ist besonders der Grundsatz der „Organisationskontrolle“ zu beachten, der explizit im Bundesdatenschutzgesetz verankert ist. Hier geht es insbesondere um drei wesentliche Punkte der Organisation von Berechtigung und Verantwortlichkeit in personeller Hinsicht.

Abwehr von Bedrohungen aus dem Internet, die v. a. mit folgenden Maßnahmen sichergestellt werden kann

  • regelmäßige Installation von sicherheitsrelevanten Updates
  • die Nutzung von Antiviren-Software zur Abwehr von Trojanern und anderen Viren
  • die Errichtung von Firewalls für Hard- und Software
  • Entwicklung und Schulung von Verhaltensregeln im Umgang mit Phishing

Datenschutz – Versehentliche Weitergabe persönlicher Daten verhindern, indem

  • solche Daten nur an vertrauenswürdige und bekannte Anbieter weitergeleitet werden
  • Anonymisierungsverfahren bei der Nutzung des Internets angewendet werden
  • Temporäre Internetdateien im Browser regelmäßig gelöscht werden
  • Mitarbeiter für betrügerische E-Mails sensibilisiert werden
  • Sie bei Datenlöschung immer auf komplette Löschung achten, um eine Wiederherstellung der Daten zu verhindern
  • vor dem Versand von Dokumenten geheime Inhalte entfernt

Verhinderung von Zugriffen Dritter durch

  • verbindliche Festlegung von Sicherheitspasswörtern und deren Gültigkeitsdauer, Sicherheitsstufe und Aufbewahrung
  • Verhinderung von automatisch gespeicherten Passwörtern bei Online-Formularen
  • Deaktivierung von Programmen, die in ständiger Verbindung mit dem Server stehen
  • Prüfung und ggf. Rückgängigmachung von Freigaben für Netzwerkverbindungen
  • Verschlüsselungen von kabellosen Internetverbindungen
  • Verbot der Nutzung externer Datenspeichergeräte, wie persönliche USB-Sticks usw.

Hinweise zur DatensicherungDatensicherheit

Fehler bei der Datensicherung machen sich meist erst bemerkbar, wenn eine Rücksicherung durchgeführt wird. Um diesen Fall frühzeitig zu erkennen, sollten regelmäßige Test-Rücksicherungen durchgeführt werden. Als weiteren wichtigen Hinweis sollten Sie darauf achten, dass Sie Sicherungsdateien niemals alle an einem Ort lagern. Eventuelle Brände oder andere Einflüsse führen dann gegebenenfalls zu einer Vernichtung des kompletten Datenmaterials.


Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen zum Datenschutz

Ansprechpartnerin der VOREST AG Kati Schäfer

Sie haben Fragen oder wünschen ein unverbindliches Angebot, z.B. für eine individuelle Inhouse Schulung? Ich helfe Ihnen gerne weiter!

Kati Schäfer
Telefon: 07231.922391-0
E-Mail: kschaefer@vorest-ag.de

 


Welche Aufgaben müssen Unternehmen zum Datenschutz übernehmen?

Die Aufgaben im Datenschutz sind vielfältig und umfassen verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, die Privatsphäre und die Rechte von Personen im Umgang mit ihren persönlichen Daten zu schützen. Hier sind einige der zentralen Aufgaben im Datenschutz:

  • Datenschutzrichtlinien und -verfahren entwickeln: Organisationen müssen klare Datenschutzrichtlinien und -verfahren erstellen, die den Umgang mit personenbezogenen Daten regeln. Diese Richtlinien sollten die Grundsätze der Datensparsamkeit, Zweckbindung und Transparenz einschließen.
  • Datenschutzbeauftragten ernennen: In einigen Rechtsordnungen ist die Benennung eines Datenschutzbeauftragten vorgeschrieben. Dieser Experte überwacht die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien und -gesetzen innerhalb der Organisation.
  • Datenschutzschulungen für Mitarbeiter: Organisationen sollten ihre Mitarbeiter in Datenschutzbestimmungen schulen, um sicherzustellen, dass diese sich bewusst sind, wie sie mit personenbezogenen Daten umgehen müssen, und um Datenschutzverletzungen zu verhindern.
  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA): Bei bestimmten Datenverarbeitungsvorgängen, die ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten von Personen darstellen, ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung erforderlich. Dies umfasst die Bewertung potenzieller Auswirkungen auf die Privatsphäre.
  • Sicherheitsmaßnahmen implementieren: Organisationen müssen angemessene technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. So können sie die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von personenbezogenen Daten schützen. Dazu gehört auch die Verschlüsselung sensibler Informationen.
  • Informationspflichten erfüllen: Betroffene Personen müssen über die Erhebung und Verarbeitung ihrer Daten informiert werden.
  • Datensicherung und Wiederherstellung: Regelmäßige Sicherungen der Daten sind entscheidend, um Datenverluste zu vermeiden. Es sollten Prozesse für die Wiederherstellung von Daten im Falle eines Vorfalls vorhanden sein.
  • Rechte der Betroffenen respektieren: Datenschutzregelungen gewähren den betroffenen Personen bestimmte Rechte, wie das Recht auf Auskunft, das Recht auf Berichtigung und das Recht auf Löschung. Organisationen müssen sicherstellen, dass diese Rechte respektiert und erfüllt werden.
  • Datenschutzverletzungen melden: Im Falle einer Datenschutzverletzung müssen Organisationen diese unverzüglich den Datenschutzbehörden und den betroffenen Personen melden, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung: Organisationen sollen Datenschutzmaßnahmen regelmäßig überprüfen und bei Bedarf aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie den sich ändernden Anforderungen und Entwicklungen im Datenschutz entsprechen.

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